Das Logbuch



Die Arbeit mit dem Logbuch


Das Logbuch dient den Schülerinnen und Schülern zur Planung und Organisation ihrer Arbeit. Führt man das Logbuch mit seinen "to do" Listen, Diagnosebögen, Förderplänen und auch Hilfen und Tipps, kommt man am sichersten an seine Lernziele. Gleichzeitig bekommt der Schüler ein Gefühl dafür, was er bereits geschafft hat und was er sich noch vornehmen sollte. Auch der Informationsaustausch zwischen Elternhaus und Schule hat hier Platz und wird so einfacher.

 

Das Logbuch wird meist wöchentlich durch die Klassenleitung, die für das Kind besonders verantwortlich ist (Lerngespräch…), kontrolliert und mit Bemerkungen und Unterschrift ergänzt. Die Unterschrift der Eltern soll am Wochenende erfolgen und muss in der darauffolgenden Woche ebenfalls kontrolliert werden. Bei häufigen Nachrichten an die Eltern sollen die freien Seiten im hinteren Bereich benutzt werden.

  • In 5 und 6 tragen alle Schüler zu Beginn der Stunde (Vorhaben) und am Ende der Stunde (Abhaken und Selbstbewertung) klassenweise gemeinsam in das Logbuch ein.
  • Die Vorhaben der Stunde werden an der Tafel weitgehend vorgegeben. Ab Stufe 7 werden die Schüler immer mehr dazu geführt, dies selbstständig zu tun.

  • Im Logbuch werden zu Schuljahresanfang die mit der Klasse im Klassenrat erarbeiteten Klassenregeln eingetragen.

  • An Studientagen sollen die Aufgaben ins Logbuch eingetragen werden.
  • Vor dem Lerngespräch erfragen und notieren die Schüler die Noten im Logbuch. Außerdem bereiten sie sich auf das Gespräch vor, in dem vorab gemeinsam mit dem Elternhaus die Seite im Logbuch durchgegangen wird.
  • Das Logbuch und die Hefte müssen zu den Lerngesprächen und Ziel- und Bilanzgesprächen mitgenommen werden!